Justin Schüler — Heev.me
Wer ist eigentlich Justin
Eine sehr gute Frage! Woher wir uns kennen, weiß ich nicht. Seit wann wir uns kennen, weiß ich auch nicht. OK, cool! Ganz sicher bin ich mir aber, dass es aus dem Internet ist und das auch schon ein paar viele Jahre. Bis wir uns dann am 24. Februar 2015 mal live gesehen haben. In Barcelona, zur AWWWARDS Konferenz. Ein klein wenig war ich aufgeregt, da Socializing jetzt nicht meine Paradedisziplin ist aber nach 5 Minuten war es so, als ob wir uns schon ewig kennen. Das ganze wurde natürlich ausgiebig — mit ein paar Gläsern feinstem Wodka + Cola — gefeiert. Justin ist auch eine Inspirierende Persönlichkeit für mich und mit ziemlicher Sicherheit auch für andere da draußen. Er hat meinen großen Respekt für das was er macht und auch wenn wir nicht immer einer Meinung sind, können wir dennoch über alles ausgiebig diskutieren. So, genug gelobt. Fangen wir an!
Ahoi Justin! Wir kennen uns ja schon ein paar Jahre aber viele andere nicht. Ein paar Worte über dich, jetzt!
Hej David! Danke für’s Interview. Ich bin Justin Schüler, lebe und arbeite in Leipzig und habe mich vor 12 Jahren selbständig gemacht. Seitdem bin ich als freiberuflicher Designer für digitale Produkte tätig und arbeite an einem eigenem Produkt namens Heev. Meine Kunden sind größtenteils Startups, Agenturen und manchmal auch der ein oder andere Konzern. Dabei arbeite ich seit jeher zu 90% remote.
2018 haben ein paar Freunde und du etwas gestartet was wir heute unter Namen Heev kennen. Bevor wir ins Detail gehen, beschreibe Heev doch mal in einem Satz.
Damit hauste gleich in die Kerbe. Das eigene Produkt in einem, möglichst knackigen Satz zu beschreiben, ist extrem schwer. Das spielt ja vor allem für die Website und das ganze Marketing eine sehr große Rolle. Aber eben auch, wenn man es mal eben jemanden erklären will. Schwierig. Auf unserer Website schreiben wir selbst:
Deine Freelancer Software - Heev erleichtert deinen Alltag als Freelancer, damit du dich auf's Wesentliche konzentrieren kannst.
Das habe ich selbst formuliert. Finde es aber schwach, beliebig und nicht unbedingt selbsterklärend.
Daher probier ich’s hier jetzt noch mal anders:
Unsere Software macht die lästige Arbeit eines Freelancers einfacher und erträglicher – Angebote und Rechnungen schreiben, Zeiten erfassen, Ausgaben festhalten und alles in allem den Überblick über das eigene Business behalten. Alles in schick, minimalistisch, modern, performant und sicher.
Wie habt ihr euch gefunden? War es eine Idee die in der Gruppe entstand oder hast du dir die richtigen Leute zusammengesucht wo du das Gefühl hattest, das sie deine Idee teilen und dich beim Verwirklichen unterstützen wollen?
Eine Mischung, würde ich sagen (: Die Idee und das Bedürfnis, da was geiles in der Richtung zu bauen, hatte ich schon vor einiger Zeit. 2017 ca. habe ich mich recht ausführlich mit vielen auf dem Markt vorhandenen Tools in dem Bereich befasst. Eben, ganz klassisch, aus der eigenen Notwendigkeit heraus. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich „nur“ mit nativen Mac tools wie Grand Total gearbeitet. Da gab’s dann noch keine direkt integrierte und elegante Möglichkeit, Zeiten zu tracken + abzurechnen, Ausgaben zu erfassen usw. Das ging schon, aber nur mit weiteren lokalen Tools. Nicht so sexy jedenfalls.
Nach monatelangem Recherchieren und Testen bin ich dann jedenfalls bei Debitoor gelandet und war grundlegend auch ganz happy damit. Der Gedanke, dass man das alles smarter, eleganter, modular und insgesamt attraktiver machen könnte ging mir aber nicht aus dem Kopf.
2018 habe ich dan mit Alex und Marcel für Spreadshirt an einem größeren Web-App-Projekt gearbeitet. Dort haben wir uns kennengelernt und intensiv zusammen gearbeitet. Das lief so gut, dass wir uns irgendwann im Oktober zusammen gesetzt haben und ich erzählte ihnen von der Idee zu Heev. Damals hatten wir natürlich noch keinen Namen dafür. "Lasst uns mal nen geiles all-in-one tool für Freelancer bauen, was wir selbst auch wirklich gerne nutzen würden." - sinngemäß. Das räsonierte glaube ganz gut mit den Vorstellungen der Beiden.
Ein weiterer Grund war aber auch ganz einfach, dass wir Bock auf ein eigenes Projekt und Produkt hatten. Zusammen daran arbeiten, wachsen, Neues lernen, Mehrwert für Freelancer schaffen und potenziell auch Geld verdienen.
Ihr habt Heev ja quasi als Sideproject gegründet und so läuft es auch aktuell noch. Wie darf man sich das vorstellen? Wie ist eure Arbeitsweise und wie bringt ihr neue Features auf die Straße?
Yes, es ist auf jeden Fall noch ein Nebenprojekt. Jeder investiert im Schnitt 1 Tag / Woche. Mal mehr, mal weniger. Was natürlich echt überschaubar ist. Macht mich aber einmal mehr stolz, auf das, was wir bisher umgesetzt haben.
Konkret sieht das inzwischen so aus, dass wir alle Aufgaben, Anforderungen, Dokumentation, Nutzerfeedback usw. in Notion festhalten. Wir haben ein großes Kanban-Board, in dem wir alle Aufgaben möglichst strukturiert und priorisiert auflisten. Dabei arbeiten wir nicht nach scrum, sprint-basiert oder ähnlichem. Wäre bei unseren unregelmäßigen "Arbeitszeiten" glaube eher "Prozess-Overhead". Wir versuchen jedoch immer uns klar zu comitten, sobald wir an einem Feature arbeiten.
Der Ansatz ist insgesamt recht nah an der typischen Produktentwicklung, wie man ihn vielleicht auch von Kundenprojekten kennt. Aber eben sehr "lean". Für die Umsetzung eines Features wird zuerst recherchiert, konzipiert (alles schriftlich in Notion + gemeinsame Call), wenn nötig Designs ausgearbeitet (in Figma - ist allerdings ein riesiges Chaos und unsere Live App ist auf dem korrekteren Stand, als das Design haha, Klassiker). Wir versuchen den Schritt zwischen Design und Entwicklung so klein wie möglich zu halten. Inzwischen haben wir 'nen relativ solides, Komponenten-basiertes Design System im Storybook, mit dem man viele Szenarien sehr gut umsetzen kann, ohne jedes mal im Figma anzusetzen.
Wir nutzen ein Staging und ein Prod System. Sobald etwas greifbar ist, wird's auf Staging deployed und jeder kann seinen Senf dazu geben. Das geht dann wieder über Calls, Slack oder direkt Kommentare im jeweiligen Notion Ticket. Aktuell testen konkret also auch nur wir drei. Keine Beta Tester usw. Das wäre zwar sicher sinnvoll, würde uns aber noch mehr Zeit kosten. Da wir die App selbst alle im Alltag nutzen, sind wir auch ganz gut als unsere eigenen Tester geeignet. Bisher läuft das auch super smooth. Nennenswerte Bugs gab's bisher kaum und wenn doch, bekommen wir das über den Support Chat von unseren Kunden und können das meistens zeitnah fixen.
Eure Zielgruppe scheint auf den ersten Blick recht klar. Selbstständige die gern Ihre Zeiten, Angebote und Rechnungen — also kurz gesagt alles was mit Geld verdienen zu tun hat — in einem Tool vereint möchten. Aber erzähl du doch mal für wen Heev interessant ist und warum man es sich auf jeden Fall anschauen sollte.
Richtig, unser Fokus liegt ganz klar auf Freelancern und Selbständigen. Dort dann auch eher auf den moderneren und im digitalen Bereich tätigen. DesignerInnen, EntwicklerInnen, BeraterInnen usw. Als Selbständiger hast du halt recht viel Business-Zeug, dass erledigt werden muss. Eben das, was du in deiner Frage bereits genannt hast. Dabei soll es aber auch nicht bleiben. Wir arbeiten ja ständig an neuen, nützlichen Features. Demnächst kommt die Ausgabenerfassung und Berichte. Damit hat man dann jederzeit einen guten Überblick über den Stand des Geschäfts. Dadurch lässt sicher besser planen und mit potenziellen Kunden kommunizieren. Alles in einem Tool - Es muss also nichts von tool a nach tool b portiert werden. Was noch mal zusätzlich Zeit kosten würde. Heev spart dir also Zeit das dabei recht unaufdringlich und elegant.
Was sind die kern Features von Heev? Wir haben schon über die Zielgruppe gesprochen. Die meisten Selbstständigen werden schon irgendwas nutzen um Sachen wie Zeiterfassung Rechnung etc. zu bewältigen. Muss man voll bei euch einsteigen oder kann man auch langsam zu euch wechseln?
Wie oben schon kurz beschrieben, kannst du mit Heev deine Kunden und Projekte verwalten. Zeiten tracken, Angebote und Rechnungen schreiben und alle Dokumente deinem Branding anpassen, mit unserem Layoutdesigner.
Wir dachten auch, dass die meisten Selbständigen bereits auf entsprechende tools zurückgreifen. Umfragen, von uns und anderen Anbietern in ähnlichen Bereichen (wie bspw. Kontist), ein Bankkonto für Freelancer, für die ich ebenfalls arbeite), haben aber gezeigt, dass viele noch immer auf excel listen oder verteilte tools setzen.
Modulares Preismodell. Da sagst du was. Das heißt ich könnte Heev nutzen und auch erstmal nur meine Zeit tracken, richtig? Würdest du das empfehlen oder sagst du Heev spielt seine Vorteile am besten aus, wenn man es in Gänze nutzt?
Du bist völlig flexibel. Jederzeit. Aus dem vollen schöpfst du aber definitiv, mit allen Modulen, da dann die Verknüpfungen ihre Stärke ausspielen können. So kannst du bspw. alle erfassten Zeiten eines Projektes, direkt in eine Rechnung importieren (2 klicks). Die Zeiten werden dann als "abgerechnet" markiert.
Heev modular aufzubauen, war eine Idee, die wir von Anfang an umgesetzt haben. Du kannst jedes Modul (aktuell Zeiterfassung, Angebote und Rechnungen) aktivieren oder deaktivieren. Das spiegelt sich dann auch entsprechend im UI wieder. Ein Anspruch, der uns wichtig war. Viele (eigentlich alle) Tools wirken schnell überladen und lassen sich dahingehend auch nicht anpassen. Wir wollten das unbedingt anders haben und fanden es auch nur logisch.
Heißt also ganz konkret für dich als NutzerIn: Wenn ich keine Rechnungen schreiben muss, dass Modul also nicht aktiviere, warum sollte ich dann ständig in der App darüber stolpern? Es muss natürlich auffindbar und aktivierbar sein. Aber eben nicht permanent im UI sitzen.
Technisch macht es die ganze Sache nicht leichter, da es viele Abhängigkeiten gibt, die wiederum viele Möglichkeiten für dich als Nutzer bieten. Führt aber eben zu mehr Komplexität in der Architektur und man kann nicht mal eben irgendwas völlig losgelöst anpassen. Das Konzept der Architektur ist daher von grundauf darauf ausgelegt. So das wir auch für weitere Features zukunftssicher modular konzipieren können.
Auf welches Feature seid Ihr / bist du am meisten Stolz?
Es ist eigentlich das Gesamtpaket und nichts im speziellen. Modernes Design, Einfachheit und sehr gute Performance.
Aber um dennoch eins zu nennen: Der Layout-Designer. Das ding ist super einfach zu bedienen, performant und gibt dir die Möglichkeit, elegante Rechnungs- und Angebotsvorlagen im gewissen Rahmen zu individualisieren. In einem Maße und Qualität, wie wir das bei keinem anderen Tool in diesem Bereich finden konnten (wir haben sehr viel recherchiert und getestet - die meisten sind dahingehend wirklich sehr enttäuschend).
Mobile ist ein großes Thema (hehe). Wie seid ihr hier aufgestellt? Gibt es mobile Apps oder bietet eure WebApp alles was man sich wünschen kann? Wie sind die Zukunftspläne diesbezüglich?
Ja, da haste natürlich Recht. Das Frontend und die gesamte Architektur ist so gebaut, dass eine Responsive-Optimierung oder spezifische Adaption gut machbar wäre. Es kostet aber relativ viel Zeit und impliziert auch einige konzeptionelle Herausforderungen. Also ganz grundlegend schon: Was bräuchte es wirklich für mobile? Die gesamte App "einfach" responsive runterzustampfen, halte ich nicht für sinnvoll oder nutzerzentriert bei dem Thema. Einige Funktionen müsste man also ggf. komplett umbauen, um sie Mobile wirklich mit ner guten UX zu versehen.
Aber sagen wir mal so - "Responsive Optimierung" liegt als Karte schon lange im Notion und wir haben's auch auf'm Schirm. Wann wir dazu kommen, hängt, wie alles, was und wie wir an Heev arbeiten, vom Nutzerfeedback und einer sinnvollen Prio für's Business ab.
Konkurrenz belebt das Geschäft sagt man gern. Ihr seid neu am Markt und quasi die, die neuen Schwung hinein bringen. Wie seht ihr euch im Vergleich zur Konkurrenz? Warum sollte ich zu euch kommen?
Sehr gute Frage. In dem Bereich ist's auf jeden Fall mega schwer Fuß zu fassen. Wir hatten aber auch keine illusorischen Vorstellungen. Schwierigkeit ist natürlich, dass der Markt schon gut gesättigt ist und das teils von den großen Playern, wie Lexoffice, Debitoor oder Sevdesk, um nur einige zu nennen. Ich glaube, unsere Liste von "Konkurrenten" war um die 60 - 70 Einträge lang.
Um's mal bissl im Business und Marketing Gesabbel zu verpacken: Heevs USP ist die Einfachheit, das moderne Design, in Verbindung mit einer extrem robusten und guten Performance. Das kann man jetzt als fundamental oder basics bezeichnen, ist es aber meiner Erfahrung nach nicht. Auf Feature-Ebene ist es definitiv der Layout-Designer, in Verbindung mit Angeboten und Rechnungen. In Heev ist denken wir halt auch nichts isoliert. Wir versuchen immer möglichst viele, smarte Verknüpfungen zu schaffen, die so erstmal nicht sichtbar sind, im Alltag aber schnell die Arbeit erleichtern. Und mit dem aktuellen Featureumfang kratzen wir damit nur an der Oberfläche. Je mehr Daten wir (aus den Featuren heraus) verarbeiten können, desto mehr Intelligenz und Automatisierung können wir dir als Nutzer bieten. Sei es in Form von Metriken, Charts, Vorschlagen oder Prognosen. Technologisch geht 'ne Menge und Ideen haben wir viele.
Transparenz ist ein spannendes Buzzword heutzutage. Du teilst euren Progress gern auf Twitter. Hast auch kein Problem über zahlende Benutzer und Einnahmen zu sprechen. Bist du der Meinung, dass genau das viel mehr passieren sollte heute? Wie kommt es da draußen an?
Ich sehe auf unserem Level zumindest keinen Grund es nicht zu tun. Ich selbst finde es bei anderen Unternehmen spannend, wenn man nachvollziehen kann, was wirklich Phase ist. Da ist natürlich auch ein (aus meiner Sicht positiver) Trend, gerade im Tech / SAAS / Startup Bereich. Firmen wie Buffer oder auch unsere Freunde von Scrumpy, sind da schon ein sehr gutes Beispiel.
Wir messen nicht, ob oder wie gut es ankommt. Gefühlt würde ich aber sagen, dass dem schon so ist. Man kennt das ja von sich selbst und ich glaube, da geht es dir und vielen aus der Tech Branche nicht anders - es ist immer spannend zu sehen, was so hinter den Kulissen passiert. Im Bezug auf Zahlen und Geld ist mir das persönlich auch recht wichtig, da ich auch mit meinem eigene Freelance Business sehr transparent umgehe. Es ist ne weirde Gesellschaftliche Konvention, kaum oder nur ungern über Geld zu sprechen. Bin ich kein fan von.
Ist es ein Ziel Heev irgendwann mal Full Time zu machen?
Wir drei haben uns sehr klar und einheitlich darauf geeinigt, dass Heev vorerst ein Nebenprojekt bleiben soll. Zum einen, weil zumindest Alex und Marcel nicht auf ihre Kundenprojekte als Freelancer verzichten wollen. Zum anderen, da Heev nicht das einzige Produkt bleiben soll, an dem wir zusammen arbeiten. Zum Glück leidet darunter aber nicht die Qualität des Produktes. Eher das Marketing und das "Vorantreiben" (:
Der Gedanke ist hin und wieder dennoch verlockend, für mich zumindest. Aber die investierbare Zeit hängt letztlich auch davon ab, wie viele Kunden wir haben, daran verdienen und dementsprechend leisten können. Aktuell ist’s ja noch ein reiner Invest.
Mit dem Wissen von heute… Was würdest du Rückblickend anders machen?
Lustiger weise kommt jetzt wirklich der Satz, den man in unseren Kreisen extrem häufig liest oder hört: do not overthink, keep it simple! Lieber 2-3 Sachen weglassen und erstmal loslegen, live gehen, Feedback sammeln. Das ganze Geschwurbel. Es ist nicht so, dass wir das nicht so gemacht hätten und es ist wichtig zu bedenken, dass dieser Hinweis immer so einfach und praktikabel daherkommt.
In der Realität sind es aber vor allem die Nuancen, die Abstimmung im Team und all die vielen Faktoren, die so mit reinspielen, die jene Entscheidungen nicht Gerade einfach machen.
Biste ne one (wo)men show, gehste einfach deinem best guess nach und musst ggf. Die Suppe auslöffeln. Im Team gibt es unterschiedliche Expertisen und Ansichten. Jede hat ihre Berechtigung und selbe Gewichtung. Umso wichtiger ist daher ne gute, klare und ehrliche Kommunikation untereinander.
Einen Kompromiss zu finden, ist nicht immer leicht, dass muss man im Team lernen. Kommunikation ist also, wie so oft, extrem wichtig.
Bin gespannt wie Heev sich entwickeln wird und wünsche euch natürlich gutes Gelingen das es sich so entwickelt wie ihr euch das vorstellt. Jetzt darfst du gern noch irgendwas loswerden. Musst du aber nicht… Wobei, doch!
Haha! Ich will dir Auf jeden fall für die Idee mit dem Interview und der direkten Umsetzung danken :* es ist auch noch mal spannend, auf diese weise über das Projekt zu reflektieren.
Außerdem bin ich wirklich sehr stolz auf dieses Baby und unsere Arbeit. Wenn man bedenkt, welche Hürden und Komplikationen es bei vielen Projekten so gibt, dann find ich es schon bemerkenswert, wie gut die Zusammenarbeit bei uns flutscht.
Los, schafft euer Geld zu den Jungs!
Heev.me WebsiteDanke Justin für die interessanten Einblicke in und um Heev. Bin gespannt wo die Reise für euch hingeht.
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