DH
David Hellmann
2011/09/16

GTD Lösungen im Vergleich. OmniFocus vs. Things vs. The Hit List

Wenn es etwas in Massen gibt dann sind es ToDo Apps oder besser GTD Lösungen. Ich möchte heute mal die drei Big Player am Mac vergleichen. Vielleicht gibt es auch noch einen anderen den man hier dazu nehmen könnte aber aus meiner Sicht sind das die drei, die am meisten hervorstechen. Die Rede ist von OmniFocus (Mac, iPhone, iPad), Things (Mac, iPhone, iPad) und The Hit List (Mac, iPhone). Die drei sollten für diejenigen, die am Mac unterwegs sind, ein Begriff sein. Ich möchte versuchen auf verschiedene Dinge einzugehen die für mich wichtig sind bzw. die mir aufgefallen sind. Als GTD-Profi sehe ich mich natürlich nicht sodass man hier sicher nicht immer meiner Meinung sein muss aber natürlich kann. Ich werde die einzelnen Punkte mit jeweils 1-3 Punkten bewerten und am Ende rechnen wir zusammen.

Die Oberfläche

Optisch muss eine App mir auch gefallen und ich möchte hier nicht speziell auf eine App der jeweiligen Kontrahenten eingehen sondern das Gesamtpaket betrachten.

OmniFocus

Die Mac App von OmniFocus wirkt im Vergleich zu den ihren Schwestern eher Altbacken und überholt. Schön ist anders würde ich sagen und hier darf die OmniGroup gern mal etwas neues bringen. Alles wirkt etwas überladen und halt einfach nicht schön und Zeitgemäß. Aber da wir aktuell bei Version 1.9.2 sind sieht es ja aus als ob da bald was passieren könnte.

Die iPhone App und iPad App hingegen sehen sehr ansprechend aus und das schöne bei OmniFocus ist, dass auch ständig Updates kommen. Letztens wurde erst für das iPhone die Vorschau Ansicht ausgerollt. Hier merkt man das eine professionelle Firma im Hintergrund arbeitet die Ihrer Produkte ständig weiterentwickelt. Die beiden machen wirklich Spaß!

The Hit List

Es wäre nicht gelogen wenn ich sagen würde, dass The Hit List schon immer eines, von der UI her, schönsten GTD Programme war und auch noch ist (Mac Version). Die Oberfläche mag einfach gefallen. Der Hintergrund erinnert immer an den von Karteikärtchen und The Hit List hat auch ein kleines Farbleitsystem mit eingebaut was auf den ersten Blick vielleicht gar nicht gleich auffällt. Listen werden mit gelbem Hintergrund und grauem Rahmen gezeigt. Klickt man auf einen Ordner (blaues Icon) wird der Rahmen auch blau. Bei Smartlists ist es genauso, lila Icon und lila Rahmen. Today und Upcoming haben auch ihre eigenen Rahmenfarben (grün und blau). So hat man immer einen optischen Anhaltspunkt wo man sich gerade befindet.

Auch gibt es zwei Ansichten. Einmal die Listen Ansicht wo alle Tasks untereinander stehen (Standard) und dann noch die Detailansicht (Karteikarten) wo man immer nur eine Aufgabe sieht und dafür aber ein sehr großes Eingabefeld für Notizen hat. Sehr hübsch anzuschauen.

Die iPhone App ist auch hübsch geworden. Hat ja auch lang gedauert :) Das Farbleitsystem ist auch hier wieder zu finden. Nicht ganz so ausgeprägt wie in der Mac Version aber dennoch vorhanden. Nett ist auch, dass wenn man sich bei einer Aufgabe in der Detailansicht befindet das ganze, nennen wir es mal Blatt Papier, runterziehen kann und dahinter steht da worin sich die Aufgabe befindet und wann Sie angelegt wurde. Nettes Detail :)

Things

Ich glaube Things ist wohl mit am bekanntesten dafür das es gut aussieht. Hat es doch auch schon denn Apple Design Award gewonnen. Es muss also was dran sein. Ist es auch. Things ist schon sehr hübsch gemacht. Was mir aber nicht so richtig gefallen mag ist die Darstellung der einzelnen Tasks. Es bekommt jeder Task quasi einen eigenen Block. Das sieht bei vielen Tasks einfach nicht mehr schön aus finde ich. Da gefallen mir die luftigeren Ansichten bei OmniFocus und The Hit List schon deutlich besser. Der Rest ist aber wirklich schön gemacht.

Die iPad App ist wirklich hübsch geworden. Hier hat Things wirklich eine schöne App in den Store geballert. Das einzige was etwas stört ist, dass die App leicht träge wirkt. Vielleicht auch nur Einbildung aber es kommt mir so vor. Das ganzen Aufgaben sind in eine Art Notizbuch / Aufgabenbuch gepackt. Optisch wirklich sehr ansprechend.

Die iPhone App ist auch nicht schlecht. Sie ist zwar mehr oder weniger mit Apple Standardelementen umgesetzt aber dennoch gefällt Sie mir sehr gut.

Punkte Vergabe

  • The Hit List: 3
  • OmniFocus: 2
  • Things: 1

Möglichkeiten der Programme

Ich bin sicher kein Profi was das GTD Prinzip angeht. Es soll nur eine Sichtweise von mir widerspiegeln wie ich die Programme und dessen Funktionsumfang sehe.

OmniFocus

Im Grunde ist es das komplexeste Programm der hier genannten. Aber auch das, wo ich am wenigsten zu den Möglichkeiten schreiben muss. Es kann glaube alles was man will und man wird so gut wie nicht an seine Grenzen stoßen. Bisher hatte ich nicht das Gefühl irgendwo nicht weiter zu kommen. So stellt man sich ein Programm vor. Kein zwang, alles ist Möglich. Verschiedene Typen von Aufgabenlisten sind hier z.B. zu nennen. Mit den Perspektiven kann man sich eigene Ansichten zusammenbauen was auch sehr nützlich sein kann. Das Teil ist einfach groß und mächtig und ist wohl nichts für Leute die paar Aufgaben auf ne Liste schreiben wollen.

The Hit List

Ist von den dreien im Mittelfeld anzutreffen. Auch hier ist viel Möglich aber bei weitem nicht so viel wie bei OmniFocus. Dennoch ist der Funktionsumfang so groß, dass man auch hier nicht so schnell an Grenzen des Programms stoßen sollte. Es beherrscht Kontexte und Tags die beliebig viel vergeben werden können. Das Unterscheid The Hit List schon mal von OmniFocus. Dort kann eine Aufgabe nur einen Kontext haben. Was besser ist muss da jeder für sich entscheiden. Listen können bei The Hit List verschachtelt werden. Auch bei Aufgaben ist dies möglich. Das gefällt!

Things

Auch in Things kann man Taggen so viel man möchte. Bei Things gibt es Bereiche und Projekte. Das Projekt Urlaub Spanien kann im Bereich Urlaubsplanung liegen. Das wars auch schon, weiter kann nicht verschachtelt werden. Auch können keine Ordner angelegt werden um die Sachen etwas zu ordnen. Das finde ich schade. Da drückt einem Things zu sehr das Nutzungsverhalten aufs Auge. Ein wenig mehr Freiheit wäre hier schön. Ich finde es wird schnell unübersichtlich da alle Projekte untereinander stehen und die Bereich gesondert aufgelistet werden. Mir gefällt das nicht so im täglichen Einsatz. Vielleicht aber auch Geschmackssache.

Punkte Vergabe

  • OmniFocus: 3
  • The Hit List: 2
  • Things: 1

Im täglichen Einsatz

Es passiert hin und wieder das ich die ToDo Apps wechsle und auch mal ein anderes ausprobiere. Von den drei hier vorgestellten habe ich jedes schon mehr oder weniger intensiv genutzt und kann die für mich positiven und negativen Dinge dabei hier wieder geben. Es gibt bei jedem sicherlich Stärken aber auch Schwächen.

OmniFocus

OmniFocus lässt sich super nutzen wenn man es an seine Bedürfnisse angepasst hat. Wie schon erwähnt ist verdammt viel Möglich. Zugegeben hab ich wohl nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten ausgenutzt. Die vielen Möglichkeiten die es bietet brauche ich bei weiten nicht. Ich hab mir ein System für meine Kontexte überlegt und dann versucht mich daran zu halten. Das hat auch im super geklappt muss ich sagen. Die Kontexte können schön verschachtelt werden. Ein Beispiel: Mac > Schreiben > Blogging um nur mal eins zu nennen. Das absolute Oberhammer Feature bei OmniFocus ist die Forecast Ansicht. Das ist auch die, die ich meistens am nutzen bin. Leider ist Sie in der Mac Version noch nicht integriert. Wie aber auf Twitter zu lesen war, soll das bald kommen. Wirklich gelungen die Ansicht. Alles in allem denke ich, dass OmniFocus super ist aber vielleicht doch etwas zu dick für mich. Ich nutze quasi einen Porsche als Stadtauto :)

The Hit List

Ich muss gestehen, dass der Artikel schon länger in Arbeit ist und ich am Anfang im Grunde nur noch OmniFocus genutzt habe. Seit ein paar Tagen nutze ich aber wieder The Hit List hauptsächlich (OmniFocus wird so nebenher ein wenige gepflegt) und wenn ich ehrlich: Es gefällt mir immer mehr. Spaß bereitet mir nach wie vor die Oberfläche der App. Eine Runde und schöne Sache. Die Möglichkeiten die mit The Hit List bietet sind im Grunde genau die, die ich auch nutze. Ich kann Ordner und Listen anlegen und es bietet mir die Möglichkeit von Smartlists. Das Anlegen derer ist zu Vergleichen mit derer von iTunes. Viele Möglichkeiten also die einem da geboten werden. Angelegt hab ich mir die Smartlists: ALL TASKS, LATER TASKS, NO DUE DATE, COMPLETED TASKS. Die Smartlists sind super um einen schnellen Überblick zu bekommen. Meine restlichen Sachen sind Listen die in Ordnern organisiert sind. Was mich etwas stört ist das Umgehen mit Tags. Man kann im Grunde die Tags auch so verschachteln wie man das mit den Kontexten bei OmniFocus machen kann. Nur das Problem ist, dass ich das Übergeordnete nicht auswählen kann. Beispiel: Mac > Schreiben > Blogging - Ich kann hier nur Blogging auswählen aber nicht z.B. einfach Mac. Das finde ich etwas schade. Ansonsten wie gesagt alles da was man braucht.

Things

Things hatte ich als erstes der Apps in Nutzung und ich muss gestehen, dass wir nie richtig warm geworden sind miteinander. Woran das lag kann ich nicht 100% sagen aber wohl viel, dass mir wie gesagt hier und da Grenzen gesetzt wurden in den Möglichkeiten wie ich eine GTP App nutzen möchte. Aber am meisten hat mich wohl gestört das man keine Ordner anlegen konnte um Projekte einzuordnen. Das geht zwar im Grunde über die Bereiche aber durch die optische Trennung fehlt mir hier etwas. Was auch noch stört ist die die reine Wlan Sync Möglichkeit was die Sache umständlich in der Nutzung macht. Man hat über Monate bzw. fast schon Jahre eine OTA Sync Möglichkeit versprochen aber gekommen ist Sie bis heute noch nicht final. Aktuell arbeitet man dran und es wird sicher auch gut werden. Aber es hat einfach zu lang gedauert wodurch man sicher viele Benutzer verloren hat. Aber ich möchte auch nicht zu hart sein. Things ist ein nettes Programm mit dem man auch schön seine Aufgaben verwalten kann. Man muss eben hier und da ein paar Abstriche machen. Man muss halt wissen wie man es nutzen möchte und wenn einem der Weg den Things vorgibt gefällt ist man sicher sehr zufrieden damit.

Punkte Vergabe

  • The Hit List: 3
  • OmniFocus: 2
  • Things: 1

Sync Möglichkeiten

Hier gehen alle drei ihre eigenen Wege um dem User eine Möglichkeit zu geben seine Aufgaben zwischen verschiedenen MAcs, iPhones und iPads sauber zu synchronisieren. Der eine bietet mehr der andere weniger Möglichkeiten an. Fest steht jedoch das die Synchronisation ein sehr wichtiges Thema bei solchen Programmen ist. Möchte ich als Nutzer doch immer meine Aufgaben bei mir haben und nicht nur auf meinem Arbeitscomputer oder Smartphone. Es muss von überall zugänglich sein.

OmniFocus

Auch hier bietet OmniFocus die meisten Möglichkeiten. Die interessantesten sind wohl die, über einen WebDav Account (Ich nutzte hier immer MyDrive) oder noch besser über den OmniGroup Hauseigenen "Omni Sync" Dienst. Der ist aber nach wie vor in der Betaphase aber das auch kostenlos. Ob und wie viel das ganze später dann kosten wird lässt man bisher offen. Es kann also sein das es weiterhin kostenlos bleibt. Die Synchronisation ging bei mir immer gut und ich hatte keine Probleme. Hab aber auch schon anderes gehört. Aber ich kann hier erstmal nur von dem sprechen, das ich selber erlebt habe. Also ads ganze läuft und ist gut zu gebrauchen wenn man OmniFocus auf mehreren Geräten einsetzt.

The Hit List

The Hit List hatte ja lange keinen Grund wirklich eine Synchronisations Möglichkeit anzubieten da einfach nur eine Mac App vorhanden war die man ja auch eher als Tot geglaubt hatte. Seit dem nun auch die iPhone App erhältlich ist macht das ganze schon wesentlich mehr Sinn. Was soll man sagen... The Hit List hat wohl das gebaut was sich Cultured Code schon seeehr lange vornimmt. Hier steht auch schon der Preis fest. 1,99$ pro Monat oder 19,99$ pro Jahr. Klingt im Grunde erstmal viel zumal es die Konkurrenz auch kostenlos anbietet oder zumindest eine Möglichkeit über WLan bereit stellt. Darauf verzichtet The Hit List komplett. Wenn man synchronisieren dann über den Hauseigenen Dienst. Aber wenn ich ehrlich bin ist der Preis dann doch OK. Es sind nicht mal 2 Euro im Monat und man bekommt etwas, das gut funktioniert. Das schöne daran ist, dass es vollautomatisch funktioniert. Bei jeder Änderung die man vornimmt stößt The Hit List den Sync selber an. Man muss im Grunde nicht mehr von Hand synchronisieren. Das gute daran ist denke ich, dass man hier Konflikten so gut wie aus dem Weg geht da die Datenbank immer sofort aktualisiert wird. Mir gefällt es! Meine drei Monate kostenlos laufen bald aus und ich werde wohl danach weiter bezahlen zumindest vorerst solange ich denke ich bin bei The Hit List gut aufgehoben.

Things

Things und Synchronisieren. Eine never ending Story. Ich glaub seit zwei Jahren arbeiten Sie daran oder was auch immer. Es ist auf jeden Fall lang von den Nutzern von Things gefordert. Things bietet zwar die Möglichkeit via WLan das ganze aktuell zu halten aber das ist doch ein eher schlechter Weg denn man muss beide Apps starten damit man das ganze machen kann. Schnell wird es vergessen und man hat wichtige Sachen vielleicht nicht auf dem Gerät, welches man gerade bei sich führt. Aktuell ist man aber tatsächlich dran und die Betaphase ist schon am laufen. Ich konnte es für die Mac Variante testen und es ist im Grunde, rein von außen gesehen, dass gleiche was The Hit List macht. Alles wird immer schön von alleine gemacht ohne das man was von Hand anstoßen muss. Es könnte am Ende also doch noch was werden mit Things und OTA Sync. Doch die Frage wird sein, wie viele User Things schon verloren hat. Ob das ganze was kosten wird weiß man auch hier noch nicht. Wird sich dann zeigen wenn das ganze final Verfügbar ist. Am Ende wird wohl alles gut und die Things Benutzer bekommen endlich das, worauf Sie solang gewartet haben.

Punkte Vergabe

  • OmniFocus: 3
  • The Hit List: 2
  • Things: 1
Omnifocus
OmniFocus
Thehitlist
The Hit List
Things
Things

Fazit

Für mich steht OmniFocus klar auf Platz 1. Es bietet mir einfach die meisten Möglichkeiten und ich stoße nicht an Grenzen des Programms. Das ist ein wichtiger Punkt für mich. Ich fühle mich frei in meiner Art das Programm zu nutzen. Es wird mir kein Weg aufgedrängt den ich vielleicht gar nicht gehen will. Klar gibt es auch hier Sachen die so sind wie sie sind. Aber wie gesagt ist das Gefühl mit OmniFocus das beste. Es hat zwar Augenscheinlich eine Menge an Funktionen die ich nicht nutze aber es heißt ja nicht das dies immer so bleibt.

The Hit List hat leider etwas Kredit verspielt und könnte, hätte der Entwickler nicht so eine lange Pause eingelegt, sicher schon deutlich weiter sein. Ich glaube fast zwei Jahre lag The Hit List mehr oder weniger auf Eis. Der Entwickler mag sicher seine Gründe dafür gehabt haben doch dadurch, dass er nicht wenigstens einmal Stellung dazu nahm, hat er nicht gerade für Begeisterung bei der Nutzergemeinde gesorgt. Eigentlich schade denn ich glaube mich zu erinnern das auch damals schon die Reaktionen auf The Hit List sehr positiv waren. Doch die schleppende Entwicklung und fehlende iPhone App hat sich den ein oder anderen zur Konkurrenz verschlagen. Egal, jetzt scheint es wieder besser zu laufen, die iPhone App ist da und alles in allem hat man das Gefühl da geht nun was. Ich werde auf jeden Fall The Hit List immer mal wieder anschauen und testweise nutzen da ich hier wirklich potential sehe. Einzig die Extrakosten für den Sync stören etwas das Bild. Aber sicher ist das kein KO-Kriterium gegen The Hit List.

Things hat scheint das Bayern München der ToDo Apps zu sein. Von vielen geliebt und von vielen gehasst. Das die Jungs um Cultured Code schöne Oberflächen zaubern können ist mehr als bewiesen. Doch Sie lassen sich immer relativ lang Zeit, bis neue Updates erscheinen. Sicher hat das den Vorteil das die Qualität immer sehr gut ist doch manchen dauert es oft zu lang bis Features in die einzelnen Apps integriert werden. Stichwort: CloudSync. Aber das ist nur die eine Seite. Things ist wie gesagt optisch wirklich sehr schick wobei mir die Mac App nicht so 100% gefallen mag. Was mich an Things aber etwas stört ist das man recht streng das System nutzen muss was Things vorgibt und es auch keine Möglichkeiten gibt die Dinge komplexer werden zu lassen. Man hat seine Bereiche und Projekte aber ich finde es wird schnell unübersichtlich wenn man viele Projekte hat. Das kann man zwar wieder damit lösen wenn man die Projekte schön in Areas eingeordnet hat aber irgendwie ist mir zu kompliziert und flexibel genug. Man sieht halt immer alles und kann nicht ausblenden. Warum sind die Areas und Projekte nicht zusammen? Die Areas sind für mich quasi wie Ordner aber warum zeigt man die Projekte nicht genau in diesen Areas an? Sehr schade eigentlich da ich denke das es damit übersichtlicher werden würde.

Meine Punktzahl

  • OmniFocus: 10 Punkte
  • The Hit List: 10 Punkte
  • Things: 4

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